Bachblütenessenzen - Eine nebenwirkungsfreie Ergänzung zur Schulmedizin

Runterkommen und entspannen in dieser „manchmal seltsamen Zeit“. Das war das Motto, des von Susanne Lang gehaltenen Vortrags über die Blütenessenzen von Dr. Edward Bach und deren Wirkungen auf Körper und Geist, der im Rahmen der Gesundheitstage der Firma MEKRA Lang in Ergersheim vergangenen Donnerstag stattfand.

Susanne Lang, Geschäftsführende Gesellschafterin der MEKRA Lang Gruppe und Inhaberin der ELB – Blütenenergien nach Dr. Bach e.K. ging zusammen mit den Teilnehmenden auf das individuelle seelische Gleichgewicht ein. Sie referierte über die Herstellung der Bachblüten in Ergersheim, erzählte aber auch private, teils lustige Anekdoten über die Anwendung der Blüten-essenzen in ihrer Familie und mit Kunden. Die Bachblütenessenzen können in den verschiedensten Lebenssituationen eingesetzt werden. Bei Prüfungs-angst, zur Entspannung, zum Immunausgleich. Unbegrenzt sind die Möglichkeiten der Bachblütentherapie.

Schon bei den Aborigines bekannt

Die Nutzung von Blütenessenzen ist eine alte Heilmethode, welche durch den englischen Arzt Dr. Bach Anfang des 20. Jahrhunderts ein Revival erfahren haben. Schon die Aborigines und andere Urvölker wussten um die Kraft der Blüten. Bis heute kann jeder selbst Blütenessenzen herstellen und nutzen.

Wichtig war Susanne Lang auch herauszustellen: „Ohne Schulmedizin geht es nicht. Die Bachblüten sollen kein Medikament substituieren, sie sollen unterstützen.“ Das Wissen und die Hingabe für die verschiedenen Blütenessenzen bekam sie von ihrer Mutter Erika Lang-Büttner vererbt.

Bei den MEKRA-Gesundheitswochen gibt es insgesamt fünf verschiedene Vorträge über den Körper, Geist und gesunde Ernährung. Die Spenden an den fünf Vortragsabenden gehen an das Frauenhaus Ansbach. Anmelden kann man sich per Mail bei Empfang@mekra.de oder telefonisch unter 09847/989-0.

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